Forex Indikatoren für erfolgreiche Handelsentscheidungen
Redakteur:
Christian Habeck
Zuletzt aktualisiert am:
27.03.2023
Thema:
Erfahrungsbericht
Erfahrungen:
Der Finanzspezialist mit IT-Hintergrund
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Seit über 20 Jahren bin ich auf den Finanzmärkten aktiv und bringe die hier gesammelten Erfahrungen in unserem Portal ein. Dabei kommt mir die Freude an der deutschen Sprache zugute, die es mir erleichtert, fachlich interessante Inhalte für unsere Leser aufzubereiten.
Forex Indikatoren können Tradern dabei helfen, interessante Ein- und Ausstiegspunkte zu finden. Voraussetzung dafür ist eine gründliche Analyse. Neben Wissen rund um Märkte und Handelsstrategien sollten sich Trader auch gut mit den einzelnen Indikatoren auskennen, um am Forexmarkt erfolgreich zu sein.
Trader haben eine große Auswahl unter unterschiedlichen Indikatoren. Grundlage ist in jedem Fall die technische Analyse. Trader versuchen dabei, historische Kursverläufe dazu zu nutzen, Prognosen für zukünftige Entwicklungen aufzustellen. Eine der Grundannahmen ist dabei, dass sich bestimmte Muster und Entwicklungen an den Märkten immer wieder wiederholen. Aus diesen kann dann die zukünftige Entwicklung abgeleitet werden.
Die Kursverläufe werden in Charts dargestellt. Trader können dabei unter anderem
Balkencharts
Liniencharts und
Candlestick Charts
nutzen und bei vielen Handelsplattformen mit nur einem Klick zwischen den einzelnen Plattformen wechseln. Auch Zeitintervalle lassen sich individuell einstellen. Innerhalb der Charts arbeiten Trader mit Zeichenwerkzeugen, mit den sich beispielsweise Trendlinien einzeichnen lassen. Dies hilft Tradern dabei, Widerstände und Unterstützungen im Kursverlauf zu erkennen.
Mithilfe der technischen Analyse bzw. Chartanalyse untersuchen Trader Basiswerte und dessen Kursverläufe genauer und finden so Ein- und Ausstiegspunkte. Allerdings sind die Ergebnisse lediglich Prognosen und kein Trader weiß, ob diese exakt so eintreten, wie vorhergesagt.
Forex Indikatoren sollten zur eigenen Strategie passen
Trader sollten in jedem Fall darauf achten, Indikatoren zu wählen, auf die eigene Handelsstrategie und ihren Handelsstil abgestimmt sind. Einige Forex Indikatoren sind auch für Anfänger verständlich und leicht anzuwenden. Andere Indikatoren benötigen mehr Vorwissen und Handelserfahrung.
Insbesondere Trendfolgestrategien sind für Anfänger oft leicht umzusetzen. Auf diesem Weg lassen sich Trends und die Trendrichtung oft sehr gut erkennen. Anfängern fällt es oft schwer, gegen den Trend zu handeln und Trendwenden korrekt zu erkennen. Mit etwas Erfahrung kommen Trader aber auch mit dem Handel von Abwärtstrends immer besser zurecht. Während Trader mit Indikatoren sehr gut Trends erkennen können, sind für das Erkennen von Trendwenden Oszillatoren gut geeignet.
Viele Indikatoren und Oszillatoren sind bereits auf den Handelsplattformen der einzelnen Broker voreingestellt. Unser Forex Broker Vergleich gibt einen ersten Überblick über die eingesetzten Plattformen. Alternativ können Währungen auch über CFDs gehandelten werden. Hier finden Sie in unserem CFD Broker Vergleich seriöse Anbieter.
Indikatoren zur Analyse von Durchschnitten
Bei der Arbeit mit Indikatoren gehört die Analyse von Durchschnitten zu den wichtigsten Aufgaben für Trader. Hier spielt unter anderen der gleitende Durchschnitt (Simple Moving Average) eine große Rolle. Dieser spiegelt den Durchschnittskurs in einem bestimmten Zeitraum wider. Der SMA glättet Kursbewegungen, damit Trader Trends einfacher erkennen können. Trends lassen sich aber erst dann erkennen, wenn er bereits begonnen hat. Der Indikator kann daher Trends bestätigen.
Beim exponentiell geleitende Durchschnitt (Exponential Moving Average, EMA) werden neue Kurse stärker gewichtet. Der EMA kann daher schneller auf Kursveränderungen reagieren und ist vor allem für Trader interessant, die oft am Markt aktiv sind.
Verbreitet ist auch der Moving Average Convergence Divergence (MACD). Mit diesem Indikator schauen sich Trader das Zusammen- oder Auseinanderlaufen des gleitenden Durchschnitts genauer an. Der MACD gibt auch Hinweise zur Stärke eines Trends. Voraussetzung für den Einsatz dieses Indikators sind zwei Linien im Chart: der kurzfristige Durchschnitt und der langfristige Durchschnitt.
Ihr Kapital ist im Risiko , andere Gebühren fallen an | CFDs sind komplexe Instrumente und mit einem hohen Risiko verbunden, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 68% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, einzugehen | Kryptoinvestitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro bereitgestellt.
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Volatilität und Trendwenden entdecken
Andere Indikatoren sind ideal, um Trendwenden und Schwankungen am Markt zu erkennen. Trader können Trends beispielsweise über Volatilitätskanäle erkennen. Ein Trend kann beginnen, wenn der Kurs den gleitenden Durchschnitt und einen bestimmten weiteren Betrag überschritten hat. Ein bekannter Indikator sind hier die Bollinger Bänder, mit deren Hilfe Trader Aussagen zur Volatilität eines Basiswerts treffen können.
Nach einer starken Kursbewegung kommt es oft zu einer Bewegung in die andere Richtung. Um diese zu erkennen, ist der Fibonacci Retracement Indikator hilfreich. Wie der Name bereits sagt, basiert dieser Indikator auf der Fibonacci-Reihe. Die Fibonacci-Reihe beginnt mit einer Null und einer Eins. Jede weitere Zahl ist die Summe der beiden vorherigen Zahlen. Trader können so Kursbewegungen frühzeitig prognostizieren.
Bei der Wahl eines neuen Brokers sollten Trader gut prüfen, ob der Broker alle gewünschten Indikatoren anbietet. Einige haben sogar über 150 Indikatoren im Angebot, wie beispielsweise unsere XTB Erfahrungen zeigen.
Weitere Forex Indikatoren nutzbar
Darüber hinaus stehen Broker eine ganze Reihe weiterer Forex Indikatoren zur Verfügung. Trader sollten sich aber nie auf nur einen Indikator verlassen, sondern eine sinnvolle Kombination aus mehreren finden. Meist entscheiden sich Trader für jene Indikatoren, mit denen sie am besten zurechtkommen. Viele lassen sich auch bereits über ein Demokonto kennenlernen und testen. Nutzen Trader nur einen Indikator, besteht das Risiko, Trendwenden zu spät zu entdecken. Die Nutzung von Indikator ist für viele Trader einer wichtiger Bestandteil ihres Risikomanagements.
Trader nutzen zudem nicht nur Indikatoren, sondern auch Oszillatoren. Diese geben Hinweise auf überkaufte Marktsituationen und beruhen auf der inneren Stärke eines Trends, dem sogenannten Momentum. Eine große Rolle spielt hier der Relative Stärke Index (RSI). Dieser setzt Gewinne und Verluste innerhalb einer bestimmten Zeit ins Verhältnis. Viele Broker bieten eine große Auswahl an, wie beispielsweise unsere Plus500 Erfahrungen zeigen.
Indikatoren sind selbsterfüllende Prophezeiungen
Die Psychologie von Tradern spielt bei Indikatoren eine große Rolle. Letztendlich basieren sie zu einem großen Teil auf selbsterfüllenden Prophezeiungen. Da es festgelegte Kriterien gibt, schätzen viele Marktteilnehmer einen Kursverlauf ähnlich ein und handeln entsprechend. Der Kurs bewegt sich nun tatsächlich in die prognostizierte Richtung. Die technische Analyse geht ebenfalls davon aus, dass sich bestimmte Marktentwicklungen immer wieder wiederholen.
Die Psychologie spielte beim Handel an den Märkten eine große Rolle, da viele Marktentwicklungen auf den Reaktionen von Anlegern beruhen. Für den Aktienhandel gilt ähnliches. Anleger, die mit Aktien handeln wollen, finden in unserem Aktienbroker Vergleich interessante Anbieter.
Trader sollten sich immer über ein Demokonto über die Forex Indikatoren und das gesamte Angebot ihres Brokers informieren. Zudem bieten viele Broker interessante Schulungsmaterialien an. Unsere Admiral Markets Erfahrungen zeigen, dass dieser Broker für seinen guten Aus- und Weiterbildungsbereich bekannt ist.
Forex Indikatoren passend zur Handelsstrategie
Wie bereits erwähnt sollten Indikatoren immer passend zur eigenen Handelsstrategie und dem Handelsstil ausgewählt werden. Handelsstrategien sind in der Regel unter anderem auf die gehandelten Märkte und den Anlagehorizont abgestimmt. In ihrer Strategie legen Trader fest, unter welchen Bedingungen sie eine Position eröffnen und schließen wollen. Diese können mit Indikator sowie einer gründlichen Analyse ermitteln.
Trader sollten sich aber dennoch mit einer Reihe an Indikatoren vertraut machen und ihr Wissen immer wieder ausbauen. Allerdings passt nicht jeder Indikator auch zu jeder Strategie. Mit gleitenden Durchschnitten verfolgen Trader andere Ziele, als mit dem Fibonacci Retracement Indikator. Trader sollten darauf achten, dass ihr Broker die gewählten Indikatoren auch wirklich anbietet. Zudem kommen nicht alle Trader mit jedem Indikator gut zurecht. Über ein Demokonto können sie die einzelnen Indikatoren ihres Brokers austesten.
Fazit: Forex Indikatoren individuell auswählen
Es gibt eine ganze Reihe an Forex Indikatoren, die jedoch oftmals andere Ziele verfolgen und damit stets zur eigenen Handelsstrategie passen sollten. Einige Broker bieten sogar 150 Indikatoren oder mehr an. Trader können diese über ein Demokonto austesten und so die Kombination finden, mit der sie am besten zurechtkommen. Dabei sollten sich Trader immer für mehrere Indikatoren entscheiden und nicht nur auf einen Indikator vertrauen. Dies birgt die Gefahr, Trendwenden und wichtige Entwicklungen an den Märkten zu übersehen.
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