Seit über 20 Jahren bin ich auf den Finanzmärkten aktiv und bringe die hier gesammelten Erfahrungen in unserem Portal ein. Dabei kommt mir die Freude an der deutschen Sprache zugute, die es mir erleichtert, fachlich interessante Inhalte für unsere Leser aufzubereiten.
Anfänger stehen beim Forex Trading lernen zu Beginn oft vor vielen Fragen, denn der Handel mit Währungen erscheint sehr komplex. Mit etwas Geduld und Engagement können sich aber Anfänger meist gut in den Handel einarbeiten. Allerdings reicht Grundwissen im Forexhandel nicht aus. Trader sollten ihre Kenntnisse stetig erweitern.
Die erste Aufgabe für Neulinge besteht darin, sich mit den Grundlagen und Grundbegriffen des Forexhandels vertraut zu machen. Auf dem weltweiten Forexmarkt werden
Majors
Minors und
exotische Währungen
gehandelt. Die Majors werden auch Hauptwährungen genannt und sind die meist gehandelten Währungen der Welt. Danach folgen mit Blick auf das Handelsvolumen Nebenwährungen (Minors) und exotische Währungen bzw. Währungspaare. Letztere sind insbesondere für Trader mit Spezialwissen interessant. Währungen werden stets in Paaren gehandelt. Steigt der Wert der ersten Währung, fällt der Wert der zweiten Währung.
Die Hauptwährungen werden von den meisten Brokern angeboten. Die Auswahl an Minors und exotischen Währungspaaren ist von Anbieter zu Anbieter dagegen sehr verschieden.
Einen ersten Überblick, welcher Broker welche Währungspaare anbietet, gibt unser Forex Broker Vergleich. Neben Forex-Brokern bieten auch einige CFD-Broker Währungen an. Hier können Sie in unseren CFD Broker Vergleich einen ersten Überblick bekommen.
Forex Trading lernen und Grundbegriffe verstehen
Viele Anfänger starten mit Majors in den Handel. Hier sind bei vielen Brokern auch die Spreads besonders gering. Später bieten Minors und exotische Währungspaare allerdings ebenfalls interessante Anlagechancen. Hierzu spielt jedoch Wissen rund um die einzelnen Währungen und die Volkswirtschaften der Länder, in denen sie die Landeswährung darstellen, eine besondere Rolle. Zunächst einmal sollten sich Trader aber mit den Grundbegriffen des Währungshandels vertraut machen.
Die Hauptkosten im Währungshandel sind die sogenannten Spreads. Der Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis und wird in Pips angegeben. Bei einigen Brokern beginnen die Spreads schon bei 0,1 Pips, wie Sie beispielsweise in unseren XTB Erfahrungen sehen.
Wichtig ist zudem die Wahl der passenden Handelsgröße, die bei Währungen in Lots angegeben wird. Bei vielen Brokern können Trader mit kleinen Handelsgrößen, sogenannten Micro-Lots, in den Handel starten. Die Spreads variieren oft nach Handelszeit und -volumen. Einige Broker arbeiten aber auch mit fixen Spreads, die von der Uhrzeit und dem Handelsvolumen unabhängig sind.
Währungen mit Hebeln handeln
Insbesondere im CFD-Handel ist es ein Vorteil, dass Trader auch Hebel einsetzen können. Damit werden größere Summen am Markt bewegt, als tatsächliches Kapital eingesetzt wurde. Dies erhöht allerdings auch die Risiken. Vor einiger Zeit hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA die Hebel im CFD-Handel auf 1:30 für private Trader beschränkt. Trader, die sich bestimmte Kriterien erfüllen und sich als professionelle Anleger bei ihrem Broker registrierten, können mit höheren Hebeln handeln.
Gerade am Anfang ist es allerdings ratsam, zunächst mit kleinen Hebeln einzusteigen, um das Risiko zu begrenzen. Bei der Eröffnung eines Trades mit Hebeln müssen Trader eine Sicherheitsleistung, die sogenannte Margin, hinterlegen. Vor der Eröffnung einer Position sehen Trader, wie hoch die Margin ist.
Die Nachschusspflicht im CFD-Handel wurde ebenfalls vor einiger Zeit aufgehoben. Daher wird die Position nun automatisch geschlossen, wenn aufgrund von Verlusten die Margin aufgebraucht ist. Wer Währungen über CFDs handeln will, sollte sich vorab mit den Mechanismen dieses Handelsinstruments gut vertraut machen.
Ihr Kapital ist im Risiko , andere Gebühren fallen an | CFDs sind komplexe Instrumente und mit einem hohen Risiko verbunden, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 68% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, einzugehen | Kryptoinvestitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro bereitgestellt.
Is possible also to include the short risk warning (69% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter)? And which position are we going to get once the listing is fully up and running? Would be great to give it a bigger push at first to deliver the first FTDs fast and scale up once the results are in place.
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 70% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente, die aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Kapitalverlustrisiko bergen. 75,55% aller Konten von privaten Kapitalanlegern weisen beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter finanzielle Verluste auf. Sie sollten sich des hohen Risikos des Verlustes Ihres Kapitals bewusst sein und sicherstellen, dass Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen.
Zugang zum Markt über spezielle Handelsplattform
Der Handel mit Währungen ist unter der Woche praktisch rund um die Uhr möglich. Irgendwo auf der Welt hat immer eine Börse geöffnet, an der Trader aktiv werden können. Nur am Wochenende pausiert der Handel. Dies ist im Handel mit Kryptowährungen übrigens nicht der Fall. Eine Übersicht gibt hierfür unser Krypto Börsen Vergleich.
Über die Handelsplattform von Brokern erhalten Trader Zugang zum Forexmarkt. Beim Forex Trading lernen testen Neulinge die Plattform am besten über ein Demokonto. Dieses ist, wie beispielsweise unsere XTB Erfahrungen belegen, bei vielen Brokern kostenlos und oft 30 Tage lang nutzbar. Einige Broker bieten das Demokonto auch dauerhaft kostenlos an. Über das Demokonto können Trader auch das Handelsangebot des Brokers kennenlernen.
Vor allem zu Beginn kann es aber oft vorkommen, dass Trader Fragen rund um den Handel oder zur Technik der Handelsplattform haben. Daher sollte der Kundenservice des gewählten Brokers gut zu erreichen sein und auch auf technische Fragen kompetent reagieren.
Devisenhandel lernen mit Schulungsangebot des Brokers
Viele Broker unterstützen ihre Trader bei den ersten Schritten im Handel mit einem umfangreichen Schulungsangebot. Dies kann beispielsweise
Webinare
Tutorials oder
eBooks
umfassen. Einige Broker bieten auch persönliche Beratungen an. Die Tradingplattform wird oft über Anleitungen oder Einführungsvideos vorgestellt. Allerdings sind die Schulungsangebote nicht nur für Anfänger wichtig, denn Forextrader sind nur durch stetige Weiterbildung dauerhaft erfolgreich.
Trader sollten sich beim Forex Trading lernen vor allem mit den Risiken im Forexhandel gut vertraut machen. Vor allem der Handel mit Hebeln bringt große Risiken mit sich. Daher sollten Trader in diesem Zusammenhang auch Orderarten wie Stop Loss kennenlernen. Ein weiteres großes Thema ist das Wissen über Analysetechniken.
Einige Broker haben sich, wie unter anderem unsere Admiral Markets Erfahrungen belegen, einen Namen als Broker mit umfangreichem Schulungsangebot gemacht. Viele Broker bieten dabei Material aus den unterschiedlichsten Themenbereichen und ergänzen ihr Angebot um aktuelle Themen und Marktanalysen.
Die Psychologie beim Trading
Die Psychologie ist beim Trading nicht zu unterschätzen. Jeder Trader kennt positive Gefühle wie Euphorie nach einer Gewinnserie oder negative Emotionen wie Wut nach mehreren Verlusten. Zwar kann niemand seine Gefühle unterdrücken, doch Trader sollten lernen, mit ihren Gefühlen umzugehen. Trader sollten sich auf keinen Fall beim Handel von ihren Gefühlen leiten lassen. Unter anderem kann es helfen, sich sehr genau an die eigene Strategie und einen Tradingplan zu halten.
Hilfreich ist auch ein Tradingtagebuch, in dem Trader nicht nur alle Informationen rund um einen Trade, sondern auch ihre Gefühle beim Handel festhalten. So erkennen sie nicht nur besser die Ursachen für Verluste, sondern können auch ihre Strategie immer weiter verbessern. Darüber hinaus müssen Trader anerkennen, dass Verluste einfach zum Handel dazugehören.
Aus diesem Grund ist es wichtig zu lernen, wie Trader am besten mit Verlusten umgehen. Einigen hilft eine Pause nach einer Verlustserie, um den Kopf wieder frei zubekommen, andere analysieren gründlich die gescheiterten Trades.
Forex Trading lernen mit Demokonto
Ein wichtiges Hilfsmittel beim Forex Trading lernen ist ein Demokonto. Damit können sie die Plattform ihres Brokers und dessen Handelsangebot testen, aber auch eine eigene Strategie für den Handel entwickeln. Oft können Trader in dieser Testphase ihre persönlichen Ziele und Anlagehorizonte besser definieren und auch einen persönlichen Tradingstil entwickeln.
Idealerweise starten Trader erst dann in den Live-Handel, wenn sie sich wirklich sicher fühlen und bereits eine erste Strategie erfolgreich über das Demokonto getestet haben. Bis Trader mit ihrer Strategie aber wirklich gut zurechtkommen und sie die für sich erfolgreichste Handelsstrategie gefunden haben, kann es eine Weile dauern.
Trader arbeiten oft immer wieder an ihrer Strategie und nutzen dafür auch ein Demokonto. Auch um den Handel mit neuen Währungen zu testen, ist ein Demokonto sinnvoll.
Fazit: Geduld beim Forex Trading lernen
Forex Trading lernen ist mit etwas Geduld und Motivation gut möglich. Allerdings lernt kaum ein Trader den Handel von heute auf morgen. Viele Broker unterstützen ihre Trader in der Lernphase mit hilfreichen Schulungsmaterialien.
Ihr Kapital ist im Risiko , andere Gebühren fallen an | CFDs sind komplexe Instrumente und mit einem hohen Risiko verbunden, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 68% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, einzugehen | Kryptoinvestitionen werden von eToro (Europe) Ltd. angeboten und die Verwahrung wird von eToro bereitgestellt.
Is possible also to include the short risk warning (69% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter)? And which position are we going to get once the listing is fully up and running? Would be great to give it a bigger push at first to deliver the first FTDs fast and scale up once the results are in place.
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 70% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
CFDs sind komplexe Finanzinstrumente, die aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Kapitalverlustrisiko bergen. 75,55% aller Konten von privaten Kapitalanlegern weisen beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter finanzielle Verluste auf. Sie sollten sich des hohen Risikos des Verlustes Ihres Kapitals bewusst sein und sicherstellen, dass Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen.