Wärmepumpenstrom Vergleich – Jetzt Anbieter miteinander vergleichen

Wer bereits eine Wärmepumpe nutzt oder in absehbarer Zeit die Anschaffung plant, kann mit einem Wärmepumpenstrom Vergleich möglicherweise mehrere hundert Euro jährlich sparen. Wenn die richtige Technologie auf den bestmöglichen Anbieter trifft, zahlt sich die Wärmepumpe aus.

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Umgebungswärme in effektive Heizenergie konvertieren

Eine Wärmepumpe verwandelt die Wärme aus der Umwelt, also aus Erde, Wasser oder Luft, und erzeugt auf diese Weise heißes Wasser oder beheizt Räumlichkeiten. Für den Betrieb der Wärmepumpe braucht es natürlich Strom, und zwar nicht gerade wenig im Verhältnis zum normalen Haushaltsbedarf. Deshalb sollte ein Stromvergleich genutzt werden, um den bestmöglichen Anbieter zu ermitteln.

Um einen Tarifrechner optimal nutzen zu können, muss der jährliche Stromverbrauch eingegeben werden. Im Fall einer Wärmepumpe lässt sich das sogar gut berechnen, denn die Leistung der Anlagen lässt sich mit der Jahresarbeitszahl (JAZ) erfassen. Der Wert ist das Verhältnis der erzeugten Energie zu dem für den Betrieb notwendigen Stromverbrauch. Beide Werte können dank des Wärmegegenzählers und des Stromzählers einer Wärmepumpe leicht abgelesen werden.

Auf der Grundlage der Jahresarbeitszahl kann ein Anbietervergleich mit dem Stromvergleichsrechner ausgeführt werden. Die praktischen Online-Tools erlauben auch die Einbeziehung zusätzlicher Kriterien – etwa für Ökostrom-Anbieter.

Wärmepumpenstrom Vergleich

Stromanbieter im Wärmepumpenstrom Vergleich

Vor allem die großen Stromversorger, die bundesweit operieren, können dank guter Beschaffungsstrategien entsprechend vorteilhafte Tarife an ihre Kunden weitergeben, wie unsere EON Erfahrungen zeigen. Im Vergleich sollten Nutzer von Wärmepumpen den Heizstrom abgleichen und sich vergewissern, dass dieser wirklich zu besseren Konditionen angeboten wird als der normale Haushaltsstrom.

Heizstrom bzw. Wärmestrom wird über einen eigenen Zähler abgerechnet. Hier haben Kunden abhängig vom Stromversorger die Wahl zwischen Eintarifzählern und Doppelstromzählern. Während bei den Eintarifzählern grundsätzlich derselbe Strompreis angelegt wird, können Nutzer bei Doppelstromzählern von tageszeitlich verschiedenen Tarifen profitieren und heizen, wenn es am günstigsten ist.

Wichtig sind auch Preisgarantien, die verhindern, dass ein Versorger kurz nach Abschluss des Vertrages seine Preise erhöht. Allerdings ist der Preis nicht das einzige Kriterium im Wärmepumpenstrom Vergleich. Kunden legen darüber hinaus Wert auf:

  • Neukundenangebote
  • möglichst kurze Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen
  • guten Kundendienst

Wärmepumpen: die günstige Alternative zur Ölheizung

Selbst wenn man die Kosten für Heizstrom berücksichtigt, Wärmepumpen erweisen sich in vielen Fällen als günstigere Alternative zum Heizöl oder Erdgas. Hinzu kommt, dass die Anlagen zwar regelmäßig gewartet werden müssen, doch auch hier ist der Aufwand überschaubar. Da Heizstromtarife jedoch regional unterschiedlich ausfallen, empfiehlt sich vor allem vor der Anschaffung einer Anlage der Stromvergleich. Ein zusätzlicher Gasvergleich hilft, die Kosten von Wärmepumpe und Erdgasheizung gegeneinander abzuwägen.

Der prüfende Blick lohnt sich vor allem bei regionalen Versorgern, denn sie müssen ihren Kunden schon seit 2007 keine gesonderten Tarife für Wärmepumpen anbieten. Erweist sich der Strom für die Anlage als ebenso teuer wie der übliche Haushaltsstrom, lohnt sich die Wärmepumpe fast mit Sicherheit nicht.

Zu erfreulichen Ausnahmen kommt es, wenn die Netzbetreiber die Kosten senken und manche Stromanbieter oder Grundversorger sich entscheiden, dies in Form günstigerer Stromtarife an ihre Kunden weiterzuleiten. Hier können Kunden erheblich sparen, wie die Grünwelt Erfahrungen zeigen.

Unterschiedliche Anlagen im Wärmepumpenstrom Vergleich

Beim Wärmepumpenstrom Vergleich sollte auch die Art der Anlage berücksichtigt werden. Unterschieden werden drei Betriebsmodelle:

  • Luftwärmepumpen
  • Wasserwärmepumpen
  • Erdwärmepumpen

Luftwärmepumpen sind aus verschiedenen Gründen die beliebtesten Modelle. Man kann sie auch außerhalb des Hauses aufstellen, die Installation ist weniger aufwändig als bei Wasser- oder Erdwärmepumpen. Dafür ist der Stromverbrauch höher.

Wasserwärmepumpen beziehen die Energie aus dem Grundwasser, die Anschaffungskosten sind hoch, andererseits benötigt die Pumpe später weniger Strom. Erdwärme ist sehr ergiebig, geht aber mit einer kostenintensiven Installation einher.

Wie effektiv die Pumpe arbeitet, lässt sich anhand der Jahresarbeitszahl ermitteln. Fällt die sogenannte JAZ hoch aus, ist dies ein Hinweis auf einen höheren Energiebedarf. Zum Vergleich: das Beheizen eines Einfamilienhauses durch eine Wärmepumpe verbraucht jährlich ca. 10.000 kWh.

Der Stromverbrauch der Familie liegt demgegenüber bei 4.000 kWh. Dass sich angesichts dieser Werte ein Stromvergleich empfiehlt, liegt auf der Hand. Hier sind erhebliche Einsparungen möglich.

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Weitere Kriterien für die Effizienz einer Wärmepumpe

Beim Vergleich der Stromkosten kommen neben dem Modell der Wärmepumpe auch andere Kriterien ins Spiel. Dazu gehören die Größe der beheizten Räume, die Wärmedämmung, möglicherweise auch die Anzahl der Hausbewohner.

Zumindest eine annähernde Kalkulation können Verbraucher auf der Basis dieser Faktoren vornehmen. Mitunter können auch Fördermittel beantragt werden, wenn eine Wärmpumpe installiert werden soll. Und da nicht wenige Stromversorger außerdem ihren Neukunden Boni oder Werbeprämien bieten, lassen sich die Kosten für die Pumpe teilweise wieder hereinholen, wie die Yello Strom Erfahrungen belegen.

Doch auch nach dem Abschluss des Vertrages mit einem Anbieter lohnt sich ein regelmäßiger Wärmepumpenstrom Vergleich. Angesichts des starken Konkurrenzdrucks auf dem Strommarkt können so die aktuellen Tarife überblickt und möglicherweise günstigere Angebote ermittelt werden. Bei kurzen Vertragslaufzeiten kann es sich durchaus rentieren, den Anbieter jährlich zu wechseln.

Wärmepumpenstrom Vergleich auch mit Ökostrom

Viele Verbraucher entscheiden sich auch deshalb für die Installation einer Wärmepumpe, weil sie dabei nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen sind. Das Beheizen des Hauses wird also wesentlich umweltfreundlicher. Durchschnittlich werden mit einer Kilowattstunde Strom vier kWh Heizwärme erzeugt, eine Ratio, die im Vergleich mit Öl- und Gasheizungen bis zu 50 % günstiger ist.

Der Wärmepumpenstrom, also der Heizstrom, ist ebenfalls meist preiswerter als normaler Haushaltsstrom. Die Ersparnis kann ungefähr 20 % ausmachen. Überdies sparen Wärmepumpen CO2-Emissionen ein, denn die Wärme wird aus der Umwelt gewonnen, und zwar bis zu 80 %.

Beim Stromvergleich haben Nutzer einer Wärmepumpe die Möglichkeit, gezielt einen Anbieter für Ökostrom auszuwählen. Damit sind alle Kriterien für besonders umweltschonendes Heizen erfüllt. Aufgrund der steigenden Nachfrage seitens der Verbraucher ist Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen in Deutschland überregional verfügbar und bei zahlreichen Versorgern nicht teurer als herkömmlicher Strom.

Veganer Strom

Wärmepumpenstrom Vergleich erleichtert die Anbieterwahl

Schon seit 2010 können Verbraucher auch beim Heizstrom ihren Versorger frei wählen. Im Wettbewerb um Neu- und Bestandskunden ist seitdem eine steigende Zahl von Stromanbietern, die unterschiedliche Tarife und Konditionen bieten. Neben dem Preis für den Wärmepumpenstrom ist für Verbraucher auch die Laufzeit des Vertrages interessant – denn mit kurzen Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen gestaltet sich der Anbieterwechsel unkompliziert.

Nach einem Wärmepumpenstrom Vergleich kommt man meist durch einen Klick auf die Website des neuen Anbieters und kann dort den neuen Vertrag online abschließen.

Viele Stromanbieter helfen auch bei der Kündigung bestehender Verträge, nur wenn das Sonderkündigungsrecht genutzt werden soll, muss der Kunde selbst schriftlich kündigen. Für den Fall, dass beim Anbieterwechsel eine Versorgungslücke entsteht, übernimmt der örtliche Grundversorger die Stromlieferung.

Bei Heizstromtarifen können Verbraucher nur selten von Kombipaketen für Gas, Strom und Internet profitieren, beim normalen Haushaltsstrom aber durchaus. Mit unlimitierten GB können Nutzer mit VPN Erfahrungen dann nach Herzenslust streamen.

Fazit: Wärmepumpenstrom Vergleich nach Möglichkeit schon vor der Anschaffung der Pumpe

Wärmepumpen werden in der Regel mit Heizstrom betrieben, der über besondere Tarife abgerechnet wird. Daher ist der Wärmepumpenstrom Vergleich von der Kalkulation für den normalen Haushaltsstrom zu unterscheiden. Angesichts der Höhe des Energieverbrauchs macht ein Vergleich und auch ein regelmäßiger Anbieterwechsel Sinn.

Die Kosten für den Betrieb einer Wärmepumpe, das bestmögliche Modell und die Bedingungen im Haus sollten bestenfalls vor der Anschaffung der Anlage berechnet werden. Unter Umständen können Fördermittel beantragt und Ökostrom für umweltschonendes Heizen gewählt werden. So wird die Wärmepumpe optimal den Anforderungen der Hausbewohner gerecht.

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