VPN basierend auf OpenVPN und von Aktivisten betrieben
88/100
Bewertung
AirVPN Kosten
ab 0,67€ / Tag
AGB gelten, 18+
*****
Zu AirVPN
Highlights
Kostenlose Server-Switches
5 gleichzeitige Verbindungen pro Konto
Kein Traffic-Limit
Redakteur:
Thorsten Schreiner
Zuletzt aktualisiert am:
26.03.2025
Thema:
Erfahrungsbericht
Erfahrungen:
Ausführliche Bewertungen & Testberichte
Thema:
Erfahrungsbericht
Erfahrungen:
Ausführliche Bewertungen & Testberichte
Ich bin von meiner Ausbildung her für den Bereich vielseitig vorbereitet – besonders dank des Studiums der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik in Berlin. Die Affinität zur Sprache habe ich schon früh als selbstständiger Texter genutzt.
Die AirVPN Erfahrungen zeigen, dass die User sich auf viele Leistungen freuen dürfen. Das gesamte Konzept basiert auf OpenVPN, welches von Aktivisten und Hacktivisten bereitgestellt wird. Zwar nicht kostenfrei, doch gibt es die Leistungen schon ab 2,75 Euro monatlich. Neben den bis zu fünf gleichzeitigen Verbindungen und den zahlreichen Hochleistungsservern in verschiedenen Regionen sprechen noch weitere Features für die Nutzung von AirVPN. Welche das genau sind, veranschaulicht der umfangreiche AirVPN Testbericht.
AirVPN ermöglicht Anonymität und Privatsphäre mit uneingeschränktem Traffic. Den Usern stehen gemäß den Erfahrungen mit AirVPN maximale Geschwindigkeiten zur Verfügung, was durch zahlreiche Hochleistungsserver weltweit garantiert wird. Der Vorteil: Wer den Service nutzen möchte, braucht keine persönlichen Informationen preisgeben und genießt damit auch bei der Anmeldung absolute Anonymität.
Im VPN-Anbieter-Vergleich/VPN-Erfahrungen gibt es kein anderes Unternehmen, welches auf dem Ansatz von AirVPN basiert. Es handelt sich um ein Projekt, das 2010 mit einer Gruppe, bestehend aus
Aktivisten,
Hacktivisten
Hackern
startete. Außerdem gab es kostenlose Hilfe von Finanzgebern und Anwälten, welche an dem Projekt selbst reges Interesse zeigten. Federführend waren bei dem VPN-Angebot vor allem Angehörige von
NEXA,
Telecomix,
der schwedischen Piratenpartei,
dem italienischen Piratenparteiverband,
der Basisorganisation Scambioetico,
Aktivisten aus Mexiko und den USA.
Dank der gebündelten Ideen und Fachkompetenz war es möglich, im April 2010 einen kostenlosen VPN-Dienst für jedermann bereitzustellen.
AirVPN Test: Die Idee wurde größer
Zu Beginn bestand das Server-Netzwerk aus zwei dedizierten Servern, die von Iridium betrieben wurden. Mittlerweile ist das Netzwerk deutlich umfangreicher. Die Erfahrungen aus dem AirVPN Test 2025 zeigen, dass nun über 200 Server mit enormer Bandbreite und guter Hardware in 35 Rechenzentren, verteilt auf 19 Länder und drei Kontinente, zur Verfügung stehen. Damit kann AirVPN im Vergleich mit anderen Wettbewerbern (ähnlich einer Partnervermittlung im Vergleich) zwar nicht mit den besten mithalten, aber es gibt auch schlechtere Anbieter.
Bewertungen zu AirVPN: transparenter Zugriff auf Server-Monitor
Im Vergleich der VPN-Anbieter (siehe auch einen Gasvergleich) wird deutlich, dass die User längst nicht überall einen autarken Zugriff auf die Serverliste haben. Den AirVPN Erfahrungen (wer Alternativen sucht, kann sich die Hola-VPN Erfahrungen oder ExpressVPN Erfahrungen ansehen) zufolge wird der Server-Monitor alle 60 Sekunden aktualisiert wird, sodass die User immer die optimalen Verbindungen erhalten.
Erfahrungen mit AirVPN: seit 2012 kostenpflichtig
Bis 2012 konnten die User einen AirVPN Test noch kostenlos machen. Doch mittlerweile wird für die Finanzierung des Projektes und den stetigen Ausbau der Serverlandschaft eine Gebühr veranschlagt. Die User können wählen aus verschiedenen VPN-Plänen mit flexiblen Zahlungsmöglichkeiten:
Für 3 Tage
Für 1 Monat
Für 3 Monate
Die AirVPN Bewertung im Test zeigte, dass mit einer längerfristigen Laufzeit des Abos günstigere Preise möglich sind. Dafür gibt es weitere Abo-Optionen:
6 Monate
1 Jahr
2 Jahre
3 Jahre
Das Abo mit der kürzesten Laufzeit von drei Tagen kostet 2,00 Euro. Wer sich längerfristig orientiert, kann ein enormes Sparpotenzial nutzen.
AirVPN Test 2025: bei längerfristigen Abos über 50 Prozent sparen
Eine kostenlose Testphase gibt es hier nicht, so ist es bei den meisten Anbietern (beispielsweise ZenMate Erfahrungen). Für einen eigenen Test können die User die geringste Laufzeit von drei Tagen nutzen, zahlen dafür aber im Vergleich zu einer längeren Laufzeit deutlich mehr.
Aufgrund des enormen Sparpotenzials beim Abo für drei Jahre sind die AirVPN Meinungen eindeutig: Wer möglichst günstig den VPN-Service nutzen will, der sollte in jedem Fall über die dreijährige Abo-Zeit nachdenken. Dafür zahlt man einmalig 99,00 Euro, was umgerechnet auf den Monat 2,75 Euro ausmacht. Zum Vergleich: Das dreitägige Abo kostet 2,00 Euro.
AirVPN Bewertung zu den Kosten: Jeder findet sein optimales Angebot
Die Bewertungen zu AirVPN rund um die verschiedenen Abos sind positiv, denn kaum ein anderer VPN-Anbieter stellt eine solch große Auswahl an Zeiträumen und Einsparpotenzial zur Verfügung. Im Test konnten wir aus verschiedenen Abos/Kostenvarianten wählen:
1 Monat: 7,00 Euro
3 Monate: 15,00 Euro
6 Monate: 29,00 Euro
1 Jahr: 49,00 Euro
2 Jahre: 79,00 Euro
3 Jahre: 99,00 Euro
Auch bei der Auswahl der Zahlungsdienstleister zeigte sich der VPN-Anbieter flexibel. Die User können zum Beispiel wählen:
Kreditkartenzahlungen
PayPal
Hinzu kommen weltweite sowie regional begrenzte Zahlungsdienstleister. Besonders interessant sind die Zahlungsmöglichkeiten rund um die Kryptowährungen, was im VPN-Anbieter-Vergleich kaum ein Wettbewerber ermöglicht. Die User können beispielsweise mit Bitcoin, Dash, Litecoin, Monero, Bitcoin Cash, Doge oder Ethereum zahlen.
VPN-Service verschenken
Wer nicht nur selbst in den Genuss des VPN-Service kommen möchte, der kann diesen auch verschenken. Eine solche Option haben wir bei anderen VPN-Anbietern kaum gesehen. Die User haben bei AirVPN die Möglichkeit, einzelne Pakete zu verschenken oder Credits dafür zu erwerben. Dass funktioniert ganz leicht und unkompliziert über den eigenen Account. Einfach die gewünschten Pakete oder Credits-Anzahl auswählen, das präferierte Zahlungsmittel anklicken und schon geht es los. Auf diese Weise gibt es Anonymität und Privatsphäre auch für Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder. Auch als Geburtstagsgeschenk eine schöne Idee!
AirVPN Testbericht: Anonymität auf ganzer Linie
Die Anonymität spielt bei VPN-Anbietern eine große Rolle. Schließlich möchte niemand, dass seine Daten an Dritte veräußert werden oder Organisationen/Behörden die Daten in Erfahrung bringen können. Deshalb nahm die Kategorie Anonymität/Privatsphäre im Test einen besonders hohen Stellenwert ein. Die AirVPN Bewertungen fallen aus folgenden Gründen äußerst positiv aus:
Die IP-Adresse wird anonymisiert.
Es erfolgt keine Überwachung oder Protokollierung der Online-Aktivitäten.
Der „Diffie-Hellman-Key“ kommt zur Anwendung, sodass alle 60 Minuten ein neuer Schlüssel generiert wird.
Die Verschlüsselung der Verbindungen wird auf einem besonders hohen Niveau vorgenommen: 4096 Bit RSA-Keys, AES-256-GCM-Datenkanal, HMAC SHA384. Außerdem ist sichergestellt, dass die Daten nicht an andere veräußert werden.
AirVPN Bewertungen zu den Features
Jeder VPN-Anbieter hat seine Besonderheiten – und so ist es auch bei AirVPN. Es gibt beispielsweise keine Limitierungen des Traffics und keine zeitlichen Limitierungen. Außerdem können die User grenzenlos Free Server Switches nutzen. Damit die Verbindungen mit möglichst hoher Geschwindigkeit und unkompliziert aufrechterhalten/genutzt werden können, stehen Hochleistungsserver mit überaus leistungsstarken Hardwarekomponenten zur Verfügung. So können die User auf maximale Geschwindigkeit hoffen.
Zur Verfügung steht eine mindestens gewährte Bandbreite von 4 MBit/s für Downloads und 4 MBit/s für Uploads. Ein weiterer Vorteil: P2P ist als Protokoll ebenfalls möglich. Zusätzlich gibt es weitergeleitete Ports und DDNS zur Optimierung der Software.
Angeboten wird der VPN-Service über OpenVPN mit den Ports:
80 TCP / UDP
443 TCP / UDP
53 TCP / UDP
AirVPN Meinungen zum Server-Netzwerk
Die Bewertung eines VPN-Anbieters beinhaltet auch das Server-Netzwerk. Es stehen bei Weitem nicht überall viele leistungsstarke Server zur Auswahl, sodass die User häufig Einschränkungen bei der Geschwindigkeit aufgrund der Serverüberlastung hinnehmen müssen. Das kann bei AirVPN allerdings nicht so leicht passieren, denn es gibt zahlreiche Hochleistungsserver auf der ganzen Welt. Vertreten sind sie beispielsweise in:
Amerika
Asien
Europa
Wählen können die User aus Servern in den einzelnen Ländern, darunter Österreich, Belgien, Brasilien, Kanada, Deutschland, Hongkong, Niederlande, Norwegen und Singapur. Damit die optimale Verbindung gefunden wird, gibt es eine Server-Liste, die ständig aktualisiert wird. Mithilfe des Server-Monitors haben die User die Möglichkeit, unkompliziert festzustellen, welcher Server gegenwärtig die schnellsten Verbindungen bietet, und können sich damit verbinden oder automatisch verbinden lassen.
Anwendungen für fast alle Betriebssysteme und Endgeräte möglich
Ein guter VPN-Anbieter stellt Softwarelösungen zur Verfügung, die nicht nur leicht zu handhaben sind, sondern sich bestenfalls auch für sämtliche Endgeräte und Betriebssysteme anwenden lassen. Die AirVPN Erfahrungen zeigen, dass die User die Möglichkeit haben, eine Software für den PC oder mobile Endgeräte und Router zu wählen.
Der kostenlose Download kann beispielsweise erfolgen für:
Linux
Windows
Aber auch eine Anwendung für Google ChromeOS steht zur Verfügung. Nicht zu vergessen sind die Lösungen für Android- und iOS-Geräte, die eine enorme Usability aufweisen und sich dann ganz leicht installieren lassen, wenn man technisch nicht versiert ist. Hinzu kommen Auswahlmöglichkeiten für verschiedene Router:
DD-WRT
Tomato
AsusWRT
pfSense
Die User dürfen sich auf weitere Technologien freuen: TOR, SSH Tunnel, SSL Tunnel.
Dank dieser Anwendungsvielfalt ist es jedem möglich, abhängig von seinem Betriebssystem/Endgerät die Vorzüge von AirVPN zu nutzen.
Installation leicht gemacht: So klappt der Download für iOS
Da viele User den VPN-Service für ihre iOS-Geräte nutzen, wollen wir uns die Installation beispielhaft einmal näher anschauen. Wie funktioniert der VPN-Service für das Smartphone oder Tablet? Dafür sind einige Schritte notwendig:
OpenVPN Connect im Apple Store herunterladen und installieren.
Config Generator auswählen und iOS anklicken.
“Open in OpenVPN“ auswählen.
Neue VPN-Verbindung akzeptieren.
Der gesamte Aufwand dauert bei der ersten Nutzung einige Minuten, aber danach wird es leichter. Zudem ist der komplette Installationsvorgang so gut beschrieben, dass die User ihn gut verstehen und die relevanten Buttons ganz leicht finden.
So erfolgt die Erstellung eines Accounts
Damit die User die VPN-Services nutzen können, müssen sie sich zunächst anmelden. Dann kann der Kauf der gewünschten Laufzeit im Handumdrehen realisiert werden. Die Anmeldung selbst dauert nur wenige Sekunden, man muss angeben:
Name
E-Mail-Adresse
Passwort
Um die Registrierung in der Maske abschließen zu können, ist auch ein Security Check erforderlich. Dafür wird online eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben angezeigt, welche die User in das dafür vorgesehene Feld eintragen müssen. Stimmt die bildliche Darstellung mit dem Eingetippten überein, wird der Anmeldevorgang abgeschlossen. An dieser Stelle haben die User auch die Möglichkeit, sich über attraktive Sonderkonditionen und andere News informieren zu lassen.
Service und Kundensupport: Die Community hilft weiter
Im Test war auch die Leistung des Kundensupports ein wesentliches Qualitätsmerkmal. Was beim Blick auf das Supportangebot auffällt: Die Community ist eines der stärksten Supportwerkzeuge, welches AirVPN zur Verfügung stellt. Die User finden im Forum nicht nur zahlreiche Anleitungen, wie beispielsweise die einzelnen Anwendungen für das Smartphone, den PC oder das Tablet installiert werden. Nein, es gibt auch zu verschiedenen Fragen Antworten anderer User. Allerdings hat das Ganze auch einen Haken: Die Antworten in der Community sind in Englisch gehalten.
Online-Übersetzer hilft bei Problemlösung
Der Blick auf die Community zeigt, dass es Tausende Posts zu verschiedenen Themenbereichen und Fragestellungen gibt. Hier finden die User mit Sicherheit Antworten und können mithilfe der Stichwortsuche ganz gezielt nach bestimmten Inhalten suchen. Wer wegen der englischen Sprache Schwierigkeiten beim Verständnis hat, kann sich selbst behelfen und mit einem kostenlosen Online-Übersetzer die Inhalte übersetzen lassen. Ein solcher Übersetzer eignet sich übrigens auch, um eigene Fragen in der Community zu formulieren.
Kein telefonischer Support
Die AirVPN Erfahrungen im Test zeigen, dass es keinen Live-Chat oder einen telefonischen Support gibt, wie ihn viele andere VPN-Anbietern zur Verfügung stellen. Dafür stehen neben dem Forum zwei Kontaktwege zur Auswahl:
Direkte E-Mail
Online-Formular
Häufig beantwortet die Community die Fragen aber schon so schnell, dass sich die Nachfrage beim Supportteam erübrigt.
AirVPN ermöglicht seinen Usern Anonymität und Privatsphäre mit uneingeschränktem Traffic. Außerdem bietet AirVPN maximale Geschwindigkeit beim Surfen, was durch zahlreiche Hochleistungsserver weltweit garantiert wird. In unserem VPN Vergleich schneidet AirVPN im oberen Bereich ab.
🔒 Ist AirVPN sicher?
AirVPN hat eine Verschlüsselung auf besonders hohem Niveau. Daten werden unter anderem durch 4096 Bit RSA-Keys, AES-256-GCM-Datenkanäle und HMAC SHA384 verschlüsselt. Außerdem stellt das Unternehmen sicher, dass Userdaten nicht an dritte veräußert werden.
📱 Kann man AirVPN auf dem Smartphone nutzen?
Ja, die Anwendung steht für fast alle Betriebssysteme und Endgeräte zur Verfügung. AirVPN überzeugt durch eine hohe Usability und faire Preise. Ähnliche Erfahrungen haben wir in unserem NordVPN Test vorgefunden.
Fazit: AirVPN bietet VPN-Service in einer Community
Die AirVPN Bewertung fällt positiv aus, wenngleich der Anbieter seinen Service auf einer anderen Basis als viele VPN-Wettbewerber bereitstellt. Hier steht das Community-Prinzip im Fokus, sodass sich die User auch bei Fragen und Problemen gegenseitig unterstützen. Das zeigt sich im umfangreich gestalteten Forum und dem reduzierten Kundensupport. Zur Auswahl stehen mehrere kostenpflichtige Pakete, wobei es das VPN schon ab 2,75 Euro monatlich gibt. Bis vor einigen Jahren wurde das VPN sogar noch kostenfrei von AirVPN zur Verfügung gestellt. Die mittlerweile anfallenden Gebühren dienen lediglich der Aufrechterhaltung der Hochgeschwindigkeitsserver und dem ständigen Ausbau des Netzwerkes. Aufgrund der soliden AirVPN Erfahrungen gibt es im Test ein positives Gesamtergebnis. AirVPN muss sich hinter den Leistungen anderer Anbieter nicht verstecken.
Das Bonusangebot von AirVPN hat sich bereits in einem weiteren Fenster geöffnet. Falls nicht, kannst du es aber auch nochmal über den folgenden Link öffnen: